Rauchentwicklung im Heulager

Zu einer äußerst schwierigen Atemschutzübung, vorbereitet von unserem Atemschutz-Wart HBM HACKL-LEHNER Michael fuhren kürzlich wieder 3 Atemschutzträger aus. Übungsannahme war eine starke Rauchentwicklung im Heulager mit der Gefahr von Selbstentzündung des Heustockes  und  einer vermißten minderjährigen Hausbewohnerin.

Nachdem bereits bei der Anfahrt zum Übungsort der schwere Atemschutz von den Trägern angelegt worden war, konnte sofort mit der Personensuche unter Zuhilfenahme des Höchstdrucklöschsystem UHPS begonnen werden. Nach dem einige Hindernisse überwunden waren wurde die vermißte Person gefunden, nach kurzer rascher Lagebeurteilung wurde mit der Bergung begonnen, die sich als sehr aufwendig und kräfteraubend herausstellte, war eine Bergung nur über den mit vielen  Engstellen und Hindernissen verlegten Rückweg möglich.Nach rund 20 Minuten schaffte es unser Trupp die  gerettete Person unbeschadet ins Freie zu bringen.

Fazit: Gerade die Übung und Ausbildung beim Atemschutz kann nicht ernst genug genommen werden, nur ständige Übungen und Schulungen können helfen bei  Einsätzen schnell und richtig zu handeln. Danke an unseren AS-Wart für die viele Arbeit genau eben für diese Ausbildung!